Croom entscheidet sich für Rösler als strategischen Partner

Croom Precision Medical entscheidet sich für Rösler als strategischen Partner
Der Vorteil der Rösler Anlagen liegt in der Möglichkeit mehrere Teile gleichzeitig zu bearbeiten. Dies führt zu geringeren Stückkosten im Vergleich zu herkömmlichen Bearbeitungsverfahren. Foto: Croom Precision Medical

Croom Precision Medical entscheidet sich für Rösler als strategischen Partner und für die Konstruktion, Herstellung und Installation eines Anlagenkonzeptes zur Bearbeitung von orthopädischen Implantaten.

Zum wiederholten Mal wendet sich Croom Medical mit dem Vorhaben zur Produktionserweiterung und Durchsatzerhöhung von medizinischen Implantaten an Rösler.
Croom Medical ist Branchenführer hochtechnologischer, wachstumsstarker und innovativer Technologien für die Herstellung medizinischer Geräte. Mit mehr als 37 Jahren Erfahrung in der Zusammenarbeit mit globalen Unternehmen im Gesundheitswesen ist Croom ausgelagerter Fertigungsdienstleister für hochpräzise Komponenten und medizinische Geräte.

Die Kooperation zwischen Croom Medical, dem Endkunden und Rösler Deutschland sowie UK erwies sich von der ersten Kontaktaufnahme bis zur finalen Maschineninstallation und Inbetriebnahme als unentbehrlich. Trotz der erschwerten Umstände (Covid-Beschränkungen) konnte das Projekt innerhalb des vorgesehenen Zeitplans erfolgreich abgeschlossen werden. Nicht zuletzt auch dank der gemeinsamen Unterstützung der Belegschaft von Croom Medical und des Rösler Montage- und Ingenieurteams war das Vorhaben ein voller Erfolg. Durch die erfolgreiche Maschineninstallation kann Croom Medical sofort mit der Prozessvalidierung beginnen.

Die Rösler-Anlagen wurden nach höchsten Qualitätsanforderungen für das Polieren der medizinischen Implantate entwickelt, bei denen eine Oberflächenbearbeitung nach der spanenden Bearbeitung vorgesehen ist, um einheitliche und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Der Vorteil der Rösler Anlagen liegt darin, mehrere Teile gleichzeitig zu bearbeiten. Dies führt zu geringeren Stückkosten im Vergleich zu herkömmlichen Bearbeitungsverfahren.